Das für Sicherheitslösungen bekannte Unternehmen Abus, Designleuchten-Spezialist
Paulmann, der Anbieter von Tor- und Rollladen-Antrieben
Schellenberg und die Firma
Steinel, Anbieter von Bewegungssensoren und Außenleuchten, führen ihre jeweiligen Smart-Home-Lösungen und Produkte zu einer
Systemmarke zusammen:
Smart Friends.
SmartFriends App
Zwar folgen die smarten Produkte der vier Unternehmen intern unterschiedlichen Standards wie
IP,
ZigBee oder
Z-Wave, die gemeinsame Zentrale beherrscht jedoch all diese Standards und noch mehr. So ist es für Anwender unerheblich, wie der
Türkontakt mit der zentralen Box kommuniziert oder ein
Rollladen-Aktor seine Befehle empfängt. Die für die Einrichtung der smarten Produkte notwendige App kennt die Details und erwartet vom User keinerlei technisches Wissen.
Der Nutzer legt in der App fest, was passieren soll, wenn ein bestimmtes Ereignis eintrifft. Beispielsweise sollen die Rollläden heraufgefahren werden, wenn es draußen hell wird, oder es 8 Uhr ist, oder der Bewohner über
Alexa per
Sprachbefehl den Auftrag dazu gibt.
100 Smart-Home-Produkte für Smart Friends
Die
vier Smart Friends verfügen derzeit schon über ein Angebot von rund 100 eigenen Smart-Home-Produkten. Dazu kommt eine ungezählte Menge von per
Z-Wave- und
ZigBee-kompatiblen, aber ungeprüften Produkten anderer Hersteller.
Kundendaten werden nicht gespeichert
Smart-Friends-Produkte sind
Handelsprodukte und vom Nutzer
selbst installierbar. Das System lässt sich Schritt für Schritt den sich ändernden eigenen
Bedürfnissen anpassen. Selbstverständlich entsprechen die Smart-Friends-Produkte den
europäischen Datenschutzregeln. So werden beispielsweise keine Kundendaten erhoben, gespeichert oder per Internet verschickt. Selbst Amazon Echo (Alexa) wird mit einer Art
Firewall vom Rest der Smart-Home-Installation getrennt.
smart-friends.com