Home Business Handel Mutmacher: Buddenhagen bietet Kunden angepassten Service

Mutmacher: Buddenhagen bietet Kunden angepassten Service

Geschäftsführer André Buddenhagen hält die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen für essenziell und stellt sein Familienunternehmen auf den ungewöhnlichen Zustand ein: „Uns ist klar, dass wir von einer Pandemie betroffen sind und der Verbreitung des Coronavirus mit allen Mitteln entgegenwirken müssen. Daher hat die Politik mit der Schließung des Einzelhandels eine schwierige, aber notwendige Entscheidung getroffen. Doch geschlossene Türen bedeuten nicht automatisch geschlossene Geschäfte.“
Andre Buddenhagen, Foto: Buddenhagen
Andre Buddenhagen, Foto: Buddenhagen
Die Firma Buddenhagen hat sich schnell und sachgerecht den Umständen angepasst. Als Aushängeschild des Elektromarkts stehen Service und Beratung weiterhin an oberster Stelle. Aus diesem Grund stehen die Mitarbeiter telefonisch für Kundenfragen zu den gewohnten Zeiten bereit. Online werden über E-Mail oder das Kontaktformular auf der Webseite Anfragen entgegengenommen und bearbeitet. Überlegt wird außerdem, einen Tresen in der Hauptfiliale Hamburg Winterhude mit EC-Bezahlung einzurichten, an dem sich Kunden bestellte Produkte abholen können. Die Mitarbeiter sind außerdem weiterhin beim Kunden vor Ort, wie etwa zu Lieferzwecken. Zur Sicherheit tragen sie dabei Handschuhe sowie Atemmasken und achten streng auf die verordneten Hygienemaßnahmen.

André Buddenhagen: „Vor allem bei notwendigen Reparaturen dürfen wir unsere Kunden nicht im Stich lassen. Durch unsere Maßnahmen können wir die Arbeit möglichst uneingeschränkt fortführen. Davon profitieren die Kunden und wiederum meine Mitarbeiter, die so von einem weiterhin stabilen Arbeitsplatz profitieren. Wir bewältigen gemeinsam die Krise und freuen uns darauf, im Anschluss wieder zahlreiche Kunden persönlich in einer unserer Filialen begrüßen zu dürfen.“

Umdenken der Käufer in Zeiten der Corona-Krise

Solange der Einzelhandel seine Türen geschlossen halten muss, weichen voraussichtlich viele Kunden auf reine Online-Händler aus. Das hätte sowohl aktuell als auch für die Zeit nach der Quarantäne schlimme Folgen. Es wäre wünschenswert, dass nicht zwingend notwendige Produkte, anstatt jetzt über Online Shops großer internationaler Händler, später im Einzelhandel erworben werden. So würden die Kunden dazu beitragen, die lokalen Geschäfte und damit auch die eigene Region sowie die damit zusammenhängenden Arbeitsplätze nach der Krise zu unterstützen. Als Käufer besteht außerdem in manchen Fällen die Option, die notwendigen Produkte über die Online Shops der Einzelhändler zu erwerben, sofern dies angeboten wird. So könnten sie bereits jetzt die eigene Region auf ihrem Weg durch die Krise unterstützen.
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