Home Business Handel Offerista: Kunden mit crossmedialer Bewegtbild-Kampagne erreichen

Offerista: Kunden mit crossmedialer Bewegtbild-Kampagne erreichen

Foto: Offerista
Foto: Offerista
ElectronicPartner hat gemeinsam mit Offerista, einem Spezialisten für digitales Handelsmarketing, neue Kanäle mittels Bewegtbild getestet. Story Ads, Newsfeed oder Video Ads wurden über die Social-Media-Plattformen Facebook, Instagram, Pinterest, TikTok, Twitter und YouTube sowie über Connected TV im Zeitraum von Ende Mai bis Anfang Juni 2021 gezielt und kanalübergreifend ausgespielt.

Ziel der Aktion war es, Reichweite und Aufmerksamkeit bei den Konsumenten in der Region des Händlers zu steigern. Durch die Diversität der bespielten Kanäle wollte man möglichst unterschiedliche Zielgruppen erschließen. Für die Ermittlung der optimalen Zielgruppenansprache wurde mittels A/B-Testing die förmliche und persönliche Ansprache (siezen versus duzen) in den einzelnen Kanälen getestet. So konnten Ableitungen zu unterschiedlichem Nutzerverhalten hinsichtlich Alter, Geschlecht als auch in der Ansprache getroffen werden.
Benjamin Thym, Foto: Offerista
Benjamin Thym, Foto: Offerista
Benjamin Thym, CEO, Offerista Group GmbH: „EP: und Offerista arbeiten bereits sehr lange zusammen. Anfang des Jahres haben wir Offerista Discover – eine neue innovative Form des Flugblatts – auf den Markt gebracht und ElectronicPartner war von Beginn an mit dabei. Durch die gemeinsam umgesetzte Cross-Channel-Video-Kampagne konnte EP: den passenden Zielgruppen begegnen und sich mit diesen austauschen.“

Die Ergebnisse

Nach Angaben von Offerista hatte TikTok die größte Reichweite, die meisten Click-Outs sowie Engagements in der Zielgruppe der 18- bis 24-Jährigen. Twitter hingegen generierte die meisten Click-Outs in der Altersgruppe 50+.

YouTube zeigte mit sehr guten Engagements (Videos zu 100 Prozent gesehen) eine deutlich höhere Reichweite als Connected TV. Auf die Gesamtkampagne gesehen, generierten die Video Ads im Facebook News Feed die meisten Interaktionen.

Die Kampagne zeigte auch interessante länderspezifische Unterschiede hinsichtlich Ansprache und Interaktion auf. In Deutschland dominierte auf Facebook und Instagram klar die persönliche Du-Ansprache, wohingegen in Österreich auf diesen beiden Plattformen die förmliche Sie-Ansprache zu höheren Interaktionen führte. Bei Pinterest war dies genau umgekehrt.
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