Vom 10. bis 26. September 2021 hat ElectronicPartner seine Mitglieder mit einem digitalen Messe-Angebot auf das kommende Jahresendgeschäft vorbereitet. Zugleich gab es erstmals auch für die Endkunden von EP: und Medimax etliche Produkt-Highlights. „Mit durchgehend hohen Besucherzahlen und einem großen Bestellvolumen war unsere erste digitale Herbstmesse sowie die Endkundenmesse ein voller Erfolg“, resümiert Friedrich Sobol, Vorstand ElectronicPartner.
Foto: ElectronicPartnerNach der Absage der IFA 2021 reagierte ElectronicPartner sofort und begann mit der Organisation einer eigenen, digitalen Veranstaltung. Die Resonanz der Industrie war positiv, so dass die Verbundgruppe ein umfassendes Programm für ihre Mitglieder auf die Beine stellen konnte: 60 Aussteller waren auf der hauseigenen B2B-Plattform Infonet vertreten und präsentierten aktuelle Produkt-Highlights. In 65 Workshops haben Hersteller und Teams aus der Kooperationszentrale Branchen-Insights und Fortbildungsmöglichkeiten bereit gestellt. Kooperationsmitglieder, die aufgrund ihres Tagesgeschäfts einzelne Termine verpasst haben, konnten das On-Demand-Programm abrufen.
Externe digitale Messe für Endkunden
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Eine externe digitale Messe für Kunden der EP:Fachhändler und Medimax-Märkte fand vom 10. bis 19. September auf www.ep.de und www.medimax.de sowie in den jeweiligen Social-Media-Kanälen statt. Dabei erhielten Hersteller die Möglichkeit, ihre Produkte öffentlichkeitswirksam in den jeweiligen Onlineshops vorzustellen. Flankiert wurde die B2C-Messe durch Online-Marketing-Maßnahmen, wie die Bewerbung von Highlight-Produkten oder ein Gewinnspiel. Insgesamt konnten die Mitglieder nach Angaben der Verbundgruppe während des Messezeitraums eine deutlich positive Entwicklung in Bezug auf Seitenaufrufe, Bestellungen und Umsätze verzeichnen.
„Wir haben die Erfahrungen und das bereits vorhandene Know-how aus unserer virtuellen Jahresveranstaltung auf diese Messe angewendet und unser Konzept zudem erweitert. Das Ergebnis wurde von unseren Mitgliedern, aber auch ihren Kunden sehr positiv angenommen“, fasst Friedrich Sobol zusammen.
