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Präsenzmesse Mitte Mai: High End 2022 in den Startlöchern

Foto: High End Society
Foto: High End Society
Die High End 2022 wird vom 19. bis 22. Mai auf dem Messegelände des MOC in München stattfinden und die internationale Fachwelt nach zweijähriger Zwangspause wiedervereinen. An vier Tagen trifft die Audio-Branche endlich wieder vor Ort zusammen, um sich auszutauschen, zu vernetzen und neue Handelsbeziehungen anzubahnen. Erstmals wird es zwei Fachbesuchertage geben, an denen sich das gesamte Messegeschehen auf das B2B-Geschäft konzentriert. Am Wochenende ist die High End dann auch für die Öffentlichkeit geöffnet.

Persönliche Begegnung im Fokus 

Stefan Dreischärf, Foto: High End Society
Stefan Dreischärf, Foto: High End Society
Bis zu 500 ausstellende Firmen aus rund 40 Ländern werden auf der führenden internationalen Audio-Messe erwartet. Die exzellente Buchungslage entspricht dem Niveau der letzten High End 2019 und unterstreicht, wie sehr die Aussteller auf den Neustart des Messegeschäfts gewartet haben. „Die Menschen möchten sich wieder face-to-face begegnen und fiebern nach dem langen Entzug Live-Erlebnissen entgegen,“ erklärt Stefan Dreischärf, Geschäftsführer des Veranstalters High End Society Service GmbH. „Sie haben nicht nur das Business, sondern insbesondere den persönlichen Kontakt vermisst.“ Derweil laufen die Vorbereitungen für die Präsenzmesse auf Hochtouren. Dreischärf und sein Team haben sich zum Ziel gesetzt, dass die Messeteilnahme für alle Beteiligten ein Erfolg wird.

Mix zwischen B2B-Plattform und Publikum-Event 

Wettbewerb, Kundenakquise, Markterkundung, Innovation, Inspiration, Erlebnis und Medienaufmerksamkeit – all das soll auf der Leitmesse für die Audio-Branche wieder möglich sein. Damit dies gelingt, ist erstmalig seit Bestehen der High End neben dem Eröffnungstag auch der Freitag den Fachbesuchern vorbehalten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Kundentermine können ohne Zeitdruck wahrgenommen und Besucherströme besser verteilt werden. In einer Zeit, in der sich keiner mehr durch überfüllte Hallen drängen möchte, setzt die High End 2022 damit ein Zeichen.
Foto: High End Society
Foto: High End Society
Selbstverständlich sollen auch HiFi-Fans und Musikbegeisterte während der beiden Publikumstage auf ihre Kosten kommen. Geplant sind unter anderem die beliebten Fachvorträge des High End Kolleg, bei dem Branchenprofis ihr Insider-Wissen zu diversen Audio-Themen weitergeben. In den Vorführräumen der Atrien und den Sound-Kabinen in den Messehallen werden exzellenter Klang und eindrucksvolle Produktpräsentationen dargeboten. Im Markenportfolio sind bekannte Branchengrößen ebenso vertreten wie kleine Independent-Firmen und junge Start-Ups. Ob Streaming-Lösung, Lautsprecher, Verstärker oder Plattenspieler - das Produktangebot der Messe enthält alles, was die Audio-Branche zu bieten hat. Überdies wird es eine Headphone-Area geben, wo Kopfhörer im direkten Vergleich angeschaut und ausprobiert werden können.

Alan Parsons bleibt Markenbotschafter

Das Gesicht der High End bleibt in diesem Jahr Alan Parsons, der ursprünglich für das Jahr 2020 als Testimonial gewonnen wurde. „Alan Parsons verkörpert wie kein Zweiter die Verbindung zwischen Musik und Technik“, erläutert Stefan Dreischärf. „Mit seiner exzellenten Aufnahmetechnik gelingt es ihm auf hervorragende Weise, die Magie seiner Kompositionen in unsere Wohnzimmer zu transportieren.“ Damit setzt der Veranstalter die PR-Strategie fort, die wichtigste Botschaft seiner Messen mit einem populären Künstler zu untermauern.

Zuliefermesse IPS als Ergänzung

Foto: High End Society
Foto: High End Society
Die neue Zuliefermesse IPS – International Parts & Supply bringt zusammen, was zusammengehört. Auf einer abgetrennten Fläche im MOC parallel zur High End 2022 bietet die IPS den Herstellern von Zulieferprodukten für die HiFi-Industrie eine ideale Plattform, um direkt mit Kunden in Kontakt zu treten und die Produkte zielgruppenorientiert zu präsentieren.

Auch wenn es aktuell danach aussieht, dass sich die Situation rund um die Pandemie weiter entspannen wird, setzt der Veranstalter auf limitierte Personenzahlen und ein angemessenes Hygienekonzept. „Ob Aussteller:innen, Besucher:innen oder Mitarbeitende, alle sollen sich während der Messe wohl und sicher fühlen,“ betont Messechef Stefan Dreischärf. Höhere Mindestgrößen der Messestände, breitere Gänge und eine geregelte Zuwegung in die Hallen sollen diese Anforderungen gewährleisten. Darüber hinaus müssen sich alle Teilnehmer vorab online registrieren. Tickets für Fachbesucher und Endverbraucher sind ab dem 4. April 2022 über den Online-Ticketshop erhältlich.

 
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