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Gesellschafter der expert Technik: Heldele GmbH

Heldele-Unternehmenszentrale in Salach, Foto: Heldele
Heldele-Unternehmenszentrale in Salach, Foto: Heldele
Die baden-württembergische Heldele GmbH mit sechs Filialen in Süddeutschland ist seit 1988 Teil des expert Technik-Verbunds. Als mittelständisches Unternehmen mit über 700 Mitarbeitern versteht sich Heldele als Full-Service-Dienstleister. Elektrotechnische Gebäudeausstattung, ITK-Systemhaus und Automation sind die Hauptgeschäftsfelder. Seit mehr als fünf Jahrzehnten werden Kunden mit Beratung und Konzeption, Installation, Wartung und After-Sales-Service unterstützt. Durch den ständigen Dialog mit allen Marktpartnern und den engen Kontakt zu den Zulieferern erkennt Heldele frühzeitig künftige Entwicklungen und ist so stets am Puls der Zeit.
Jürgen Christ, Bernd Forstreuter, Rasmus Reutter (v.l.n.r.), Geschäftsführer der Heldele GmbH, die Teil des expert Technik-Netzwerkes ist, Foto: Heldele
Jürgen Christ, Bernd Forstreuter, Rasmus Reutter (v.l.n.r.), Geschäftsführer der Heldele GmbH, die Teil des expert Technik-Netzwerkes ist, Foto: Heldele
Heldele ist expert Technik wenige Jahre nach der Gründung der Verbundgruppe beigetreten. „Ursprünglich mit dem Ziel, einem Einkaufsverbund für Technik beizutreten, waren wir positiv überrascht, dass auch schon zu dieser Zeit Schulungen für Projektleiter*innen der Elektrotechnik angeboten wurden“, sagt Rasmus Reutter, Geschäftsführer der Heldele GmbH. „Zudem waren – aktueller denn je – schon damals Bestrebungen eingeleitet, um Auszubildende innerhalb der Verbundgruppe gemeinsam auszubilden.“ Somit gelang es, Fachwissen in speziellen Arbeitsgebieten an junge Fachkräfte firmenübergreifend weiterzugeben. Denn nicht jedes Elektrounternehmen bietet alle Technikbereiche an, die die Ausbildungsordnung vorsieht. Zusätzlich wurde die Notwendigkeit von Marketingaktivitäten für eine elektrotechnische Ausbildung schon in der damaligen Zeit erkannt und zentral gebündelt. Weiterer Vorteil ist ein starker Einkaufsverbund in den elektro- und IT-technischen Produktgruppen.

„Wir schätzen als Gesellschafter vor allem den vertrauensvollen Umgang mit den handelnden Personen der Expert-Zentrale und den Austausch mit anderen Gesellschaftern bei gleichen Interessenslagen in Form von verschiedenen Arbeitskreisen, Schulungsorganisationen, Technik- und Rechtsberatung und regelmäßige aktuelle branchenrelevante Informationen in Form einer Wissensdatenbank“, erläutert Rasmus Reutter. Innerhalb des Netzwerks herrscht ein vertrauensvolles Miteinander und die expert-Zentrale unterstützt mit vielfältigen Dienstleistungen: Beispielweise die Ausbildungsworkshops für Auszubildende (wie das Azubi Projekt „Klubhaus in Köln“) helfen den Unternehmer, modern und attraktiv für die Generation Z zu bleiben. Gleichzeitig profitieren sie auch vom umfangreichen Versicherungsservice der expert-Gruppe und von den dort verhandelten Rahmenverträgen.

„Besonders schätzen wir die Organisation und die Moderation bei den Workshops und Gesellschaftertreffen, die immer zielgerichtet und effizient mit konkreten Ergebnissen enden. Der rege Austausch auf der Gesellschafterebene wird durch die Moderation sehr effizient und ermöglicht es so, die Kreativität der Gesellschafter zu konkreten Zielen zu formulieren“, fügt Reutter hinzu.

E-Ladesäulen für die expert-Zentrale

Foto: Heldele
Foto: Heldele
Doch nicht nur der Netzwerkgedanke und die Unterstützung der Zentrale durch diverse Dienstleistungen zeichnet expert aus, auch vielfältige Projekte werden gemeinsam umgesetzt. Dank des expert – Heldele E-Evolution Gemeinschaftsprojektes ist die Zentrale in Langenhagen seit Februar 2022 gut gerüstet für aktuelle Mobilitätsanforderungen: 20 E-Ladesäulen Alfen Single Proline wurden unter Projektleitung von Heldele mit dem Partnerunternehmen Ing. Curt Kindler Elektroanlagen GmbH & Co. KG installiert, elf zusätzliche Ladesäulen sind bereits in Planung. Dabei handelt es sich um weitere Lademöglichkeiten für Mitarbeiter und Besuchern auf dem Gelände der Unternehmenszentrale in Langenhagen. Heldele leistete dabei die Projektierung, das Lastmanagement, die Lieferung der Ladestationen und des Verteilerschranks und verantwortete die Inbetriebnahme.
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