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Smart Home: Chance für Handwerk und Fachhandel

Foto: Pixabay
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Wenn es um die Anschaffung von Smart-Home-Technologien geht, sind Handwerksbetriebe für die Menschen ein wichtiger Ansprechpartner. Laut einer Befragung im Auftrag des Bitkom-Verbands hat mehr als ein Drittel (36 Prozent) seine Anwendungen direkt beim Installations- bzw. Handwerksbetrieb gekauft. 2020 waren es erst 14 Prozent. Außerdem sind 48 Prozent für den Kauf einer Smart-Home-Anwendungen zum Fachhandel gegangen, etwa für die Bereiche Heiztechnik oder Sicherheit. Auch hier gab es einen deutlichen Anstieg gegenüber 2020, als es noch 19 Prozent waren.

Insgesamt nutzen 43 Prozent der Menschen in Deutschland demnach Smart-Home-Technologien. Am weitesten verbreitet sind intelligente Lampen und Leuchten, die 36 Prozent in ihrem Haushalt nutzen. Ein Viertel (25 Prozent) hat smarte Heizkörperthermostate verbaut und ebenso viele (25 Prozent) eine smarte Videoüberwachung.

Mehrheit geht in den Elektronikmarkt

Die Mehrheit der Nutzer sucht für die Anschaffung von Smart-Home-Technologie nach wie vor Elektronikgroßhändler wie Saturn oder Media Markt auf (53 Prozent). 28 Prozent haben entsprechende Geräte bei Online-Versandhändlern wie Amazon oder Otto gekauft, und 15 Prozent bei Herstellern von Computern und Smartphones. 13 Prozent haben ihre Anwendungen bei Stromversorgungsunternehmen gekauft, die in der Regel Smart-Home-Lösungen aus dem Bereich Energie anbieten. Lediglich 5 Prozent waren dafür beim Discounter.
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