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Spitzenreichweiten für DAB+

Foto: WorldDAB/pixabay
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Die aktuelle Radio-Reichweitenstudie ma 2023 Audio I stellt fest, dass die Verbreitung über DAB+ weiter an Bedeutung zunimmt, während Online-Audio leicht verliert. So wird DAB+ im sogenannten Weitesten Hörerkreis (WHK) von 28,5 Prozent der Bevölkerung gehört und insbesondere in der Zielgruppe der 30- bis 59-Jährigen überproportional genutzt (mit 32 Prozent Anteil).

Auch Privatsender mit Zuwächsen

Neben den nationalen Programmen Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova sowie regionalen ARD-Angeboten sind es viele Privatsender, die von erneuten Zuwächsen über DAB+ profitieren. Mit ihren digitalen Ausspielwegen sprechen sie Zielgruppen an, die nicht von den klassischen UKW-Programmen abgedeckt werden. Dies gilt auch für die Mitgliedsunternehmen im Digitalradio Deutschland e.V., z.B. Absolut Radio (Antenne Deutschland), Sunshine Live, 8080s Radio und Radio Bob! (Regiocast) und insbesondere die RTL-Programme Radio Brocken und 89.0 RTL.

Die Media Analyse Audio (ma Audio) wird zweimal jährlich im März und Juli von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) zur Verfügung gestellt. Sie liefert auf Basis der Befragung von rund 70.000 Personen, der ma IP Audio, einer Online-Tagebuchstudie und einer DAB+ Reichweitenstudie konvergente Daten zur Hörfunknutzung in Deutschland. Die Feldzeit der ma 2023 Audio I beinhaltet Daten aus dem Zeitraum von Dezember 2021 bis März 2022 sowie September bis Dezember 2022.
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