Canon erreicht einen neuen Meilenstein: Der japanische Hersteller knackt die Marke von insgesamt
100 Millionen produzierten Einheiten von EOS-Kameras.
Das Produktportfolio wird einer Vielzahl von Genres und Anforderungen gerecht, aktuell umfasst das Sortiment
mehr als 70 EF- und EF-S-Objektive. Die EOS-Serie hat in ihrer langen Geschichte viele Anwender unterstützt, vom Einsteiger bis zum Profi. Dadurch ist es Canon nach eigenen Angaben gelungen, den Anteil im globalen Markt für Digitalkameras mit Wechselobjektiven in
16 aufeinanderfolgenden Jahren von 2003 bis 2018 als Nummer 1 zu halten.
Produktion der Canon EOS-Serie begann 1987
Die Produktion der Canon EOS-Serie begann im März 1987 mit der
EOS 650, der ersten SLR-Kamera mit Objektivbajonett mit elektronischer Datenübertragung. 1989 wurde die High-End-Kamera
EOS-1 vorgestellt, 1993 folgte die
EOS 500D. Anfang der 2000er Jahre wurde das Kernkonzept der EOS-Serie um eine noch höhere Bildqualität erweitert, die durch eigene Technologien wie die CMOS-Sensoren und Digic-Bildprozessoren erreicht wurde.
Die Einführung der
EOS 300D im Jahr 2003 erleichterte Hobbyfotografen den Einstieg in die Fotografie mit einer digitalen Spiegelreflexkamera. Die
EOS 5D- und 1D-Serie stärkten hingegen die Nachfrage der EOS-Digitalkameras bei professionellen Anwendern – allen voran die
EOS 5D Mark II. Damit wurde das anspruchsvolle Filmen mit vergleichsweise kleinen Kameras möglich. Der jüngste Meilenstein mit 100 Millionen produzierten Einheiten wurde mit der Fertigung einer
spiegellosen EOS R erreicht.
Basierend auf der jahrzehntelangen
technologischen Kernkompetenz in der Präzisionsoptik will Canon die Entwicklung seiner Technologien fortsetzen, um mit exzellenten Objektiven sowie Kameras die Imaging-Möglichkeiten im Foto- und Video-Segment zu erweitern.
canon.de