Drei klare Trends beeinflussen, wie wir künftig wohnen wollen. Diese fand Samsung in der Studie „Decentralized Living“ heraus. In dieser beleuchtet Samsung die Auswirkungen der Pandemie auf die Wertevorstellungen der Menschen und die wandelnde Bedeutung der eigenen vier Wände. So steigt in Zeiten zunehmender Videokontakte das Bedürfnis, das eigene Zuhause kameratauglich zu machen. Dabei dürfen Komfort und Wohlfühlfaktor nicht auf der Strecke bleiben, vielmehr gilt aktuell sehr deutlich: My home is my castle.
Trend 1: Nesting chic im sicheren Hafen
39 Prozent der befragten Europäer sehen die eigenen vier Wände mehr denn je als einen Ort der Selbstverwirklichung, in Deutschland sind es 35 Prozent. In Deutschland zeigen die Zahlen außerdem, dass Menschen, die Geld für Anschaffungen übrighaben, mit sechsmal höherer Wahrscheinlichkeit in Heimausstattung oder Home Entertainment statt in Designer-Kleidung oder -Accessoires investieren würden. Als „Nesting chic“ statt „Dressing chic“ lässt sich dieser Trend zusammenfassen. Mit der gesteigerten Wichtigkeit des eigenen Zuhauses verändert sich auch die Intention bei Kaufentscheidungen. In Deutschland zählt für jeden vierten Befragten (24 Prozent) der Wohlfühlfaktor. 38 Prozent der befragten Bundesbürger haben bereits in ihr Zuhause investiert, um es zu einem Ort zu machen, an dem sie sich noch wohler fühlen. Dazu passend: Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Deutschen sehen ihr Zuhause seit Ausbruch der Pandemie als „sicheren Hafen“.Trend 2: Hybride Nutzungsszenarien im Home Office
Die zunehmende Relevanz der Ästhetik im eigenen Zuhause hat augenscheinlich bei einem Großteil der Deutschen weitere Gründe: „Da viele von uns häufiger zu Hause arbeiten, schauen viel mehr Menschen in unser Heim hinein als üblich“, so Diana Diefenbach, Head of Retail and Communication Home Appliances bei Samsung Electronics GmbH.
Weiter zitiert sie eine deutschlandweite repräsentative Studie im Auftrag von Samsung unter Angestellten im Homeoffice: „Bei 56 Prozent der Menschen, die remote arbeiten, hat die Zahl der beruflichen Videokonferenzen zugenommen. Das Blending von Home und Office macht sichtbar, wie wir unsere Umgebung für die Chefin, den Kollegen, die Kunden öffnen und gestalten.“
Zugleich stellt das Verschmelzen von Büro und heimischer Sphäre neue Anforderungen an die Geräte der Menschen zu Hause. In zwei von drei der Homeoffices (68 Prozent) kommen Samsung Geräte zum Einsatz. Und die Menschen nutzen die Ausstattung häufig sowohl privat als auch beruflich. „Wo wir flexibler arbeiten, lernen und wohnen, müssen sich auch die Geräte anpassen. Sie müssen im New Normal oftmals hybride Nutzungsszenarien abdecken“, fasst Diefenbach zusammen.