„Hier kann nur «auf Sicht» gefahren werden, um die Produktionsstrecken in Wronki mit ausreichenden Mengen an Teilen zu versorgen, die für eine wirtschaftlich sinnvolle Fertigung zwingend erforderlich sind“, teilt Zbigniew Platek, Geschäftsführer Amica International GmbH in Ascheberg, mit.
Auch die erneuten Einschränkungen stehen vor dem Hintergrund, dass die Gesundheit der Mitarbeiter höchste Priorität hat und dennoch die laufenden Prozesse in bestmöglichem Umfang sichergestellt sind. Zeitnah ist auch weiterhin dank Lagerbeständen und eingeschränkter Neuproduktion die Warenversorgung in Deutschland gegeben.
In Ascheberg, dem Sitz der deutsche Tochtergesellschaft Amica International GmbH, sind auch weiterhin die Vertriebsaktivitäten überwiegend auf Home-Office Betrieb umgestellt. Damit ist die Lieferbereitschaft, Ersatzteilversorgung und Service weiter möglich. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Call Centers sind für jegliche Kommunikation einsatzbereit.
„Erste Lockerungen in Deutschland, die gerade von der Bundesregierung und den Ländern beschlossen wurden, signalisieren eine Verbesserung bei einigen unserer Handelspartner und geben Anlass zu Hoffnung, dass wir diese Ausnahmesituation auch weiterhin gemeinsam bestmöglich meistern“, wie Zbigniew Platek erläutert.