Geplant ist ein umfassendes Angebot an virtuellen Ständen, Podcasts und weiterer digitaler Formate in einem eigens geschaffenen Messebereich auf der internen B2B-Plattform Infonet. Für die Endkunden-Veranstaltung erhalten Hersteller die Möglichkeit, ihre Produkt-Highlights öffentlichkeitswirksam in Onlineshops vorzustellen. Die genauen Details werden in den kommenden Monaten von den Teams der ElectronicPartner-Zentrale in enger Abstimmung mit Mitgliedervertretern und der Industrie ausgearbeitet.
Trends für den Winter präsentieren
Bei der digitalen Herbstmesse stützt sich die Verbundgruppe auf ihre Erfahrungen der virtuellen Jahresveranstaltung von April dieses Jahres. „Seit über einem Jahr setzen wir alle Hebel in Bewegung, um die Unternehmerinnen und Unternehmer unserer Kooperation bei den verschiedenen Herausforderungen in der Krise zu unterstützen. Das tun wir selbstverständlich auch, wenn es darum geht, sie auf das wichtige Jahresendgeschäft vorzubereiten“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Friedrich Sobol. „Hinzu kommt, dass wir so auch der Verpflichtung gegenüber unseren Industriepartnern nachkommen. Ihnen bieten wir durch die Herbstmesse eine ideale Umgebung, in der sie unseren Mitgliedern ihre Trends für den Winter präsentieren können.“Auf die Absage der diesjährigen IFA reagiert Friedrich Sobol mit großem Verständnis: „Der ElectronicPartner Vorstand betrachtet diesen Entschluss als konsequenten Schritt auf dem Weg der Pandemiebekämpfung. Auch der Verzicht auf ein hybrides Event ist für uns nachvollziehbar, denn es könnte das, was die IFA im Ganzen ausmacht, nicht adäquat ersetzen. Wir freuen uns darauf, in 2022 wieder live in Berlin dabei zu sein und unsere Partner aus der ganzen Welt persönlich zu treffen. Bis dahin bereiten wir gezielt alle wichtigen Inhalte für unsere Mitglieder auf, um sie auch ohne eine IFA 2021 erfolgreich auf die wichtigste Zeit des Jahres vorzubereiten und so unserem Auftrag nachzukommen: beste Unterstützung für unternehmerischen Erfolg – und zwar immer!“