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Home Business Markttrends IFH Köln: Konsumgütermärkte bleiben unter Druck
Lieferengpässe, Preissteigerungen, Energieknappheit: Die Herausforderungen sind im Angesicht von Corona-Pandemie und Ukrainekrieg größer denn je. Um diese Dynamiken genauer einordnen zu können, hat das IFH Köln in Zusammenarbeit mit der BBE Handelsberatung den aktuellen Stand und die zukünftige Trendentwicklung 2022/2023 der Konsumgüter- und Einzelhandelsbranchen analysiert. Das Ergebnis: Trotz nominal steigender Umsätze steht der Handel durch branchenübergreifende Preissteigerungen und Konsumzurückhaltung stark unter Druck.
„Die deutschen Konsumgütermärkte haben 2021 trotz Lockdowns in Summe profitiert und realisieren nominale Wachstumsraten zwischen -0,1 Prozent und 6,1 Prozent gegenüber 2020. Dabei konnten jedoch nicht alle Branchen das Umsatzniveau von 2019 wieder erreichen. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres 2022 beobachten wir teilweise hohe Umsatzzuwächse bei den institutionellen Fachhandelszweigen gegenüber den entsprechenden Vorjahresmonaten, vor allem im Bereich Nonfood“, sagt Dr. Susanne Eichholz-Klein, Bereichsleiterin Market Insights und Mitglied der Geschäftsleitung am IFH Köln.
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