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Metz Classic: Fachhändler profitieren vom Nachhaltigkeitskonzept

Foto: Metz
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Für die Premium-Marke Metz Classic hat der Zirndorfer Hersteller ein weitreichendes Konzept entwickelt, mit dem Nachhaltigkeit umgesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt wird. Das Fundament dieser Nachhaltigkeitsstrategie ist Qualität „Made in Germany“. Schon vor über 80 Jahren legte der Traditionshersteller eine hohe Produktqualität zugrunde. Nachhaltig zu denken und die Produkte danach auszurichten, ist für Metz daher nicht nur ein kurzfristiger Trend, sondern seit jeher eng mit der DNA und dem Markenversprechen von Metz verknüpft.
Dr. Norbert Kotzbauer, Foto: Markus Schuster
Dr. Norbert Kotzbauer, Foto: Markus Schuster
„Dank unseres hohen Qualitätsanspruchs werden Metz TVs immer wieder für ihre hohe Fertigungsgüte und Langlebigkeit ausgezeichnet. Dabei setzen wir nicht nur z.B. bei Netzteilen und Sound-System, sondern auch bei unserer zugrundeliegenden TV-Plattform auf außergewöhnlich leistungsfähige Hardware, die uns erlaubt, Metz-Fernseher mittels regelmäßiger Software-Pflege und Updates über viele Jahre mit Funktionalitäten und Sicherheits-Aktualisierungen auf dem neuesten Stand zu halten“, erläutert Metz-Geschäftsführer Dr. Norbert Kotzbauer.

Entwickelt und produziert werden die Fernseher im fränkischen Zirndorf. Hier gibt es dem Unternehmen zufolge die besten Voraussetzungen, um die nachhaltige Philosophie zu leben. Auch die Geräte-Software vor Ort entwickelt - nah an den Kunden und ihren individuellen Bedürfnissen an einen Fernseher.

Ressourcen sparend

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Metz TVs vereinen mehrere Geräte in einem und sparen damit wertvolle Ressourcen. Über den integrierten doppelten Triple-Tuner ist ein externes Empfangsgerät nicht mehr nötig. Auch Aufzeichnungsfunktionen, Timeshift und Mediatheken gehören fest zur Ausstattung der TV-Geräte. Für überzeugenden Klang sorgen eigens entwickelte Sound-Technologien und leistungsstarke Lautsprecher – ohne zusätzliche externe Soundsysteme.

„Durch die Integration verschiedenster Empfangsteile, Digitalrecorder oder die bereits im TV integrierte Soundbar lassen sich etliche Peripheriegeräte einsparen. So entsteht ein wesentlicher Beitrag zur CO2-Reduktion auch was den Stromverbrauch betrifft“, erklärt Dr. Kotzbauer. „Zudem sinkt der Primärenergiebedarf, da auf zusätzliche Gehäuseteile, Netzteile und verschiedene Kunststoffteile verzichtet werden kann – um nur ein Beispiel zu nennen.“

Langlebigkeit als Produktphilosophie

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Jedes Jahr fallen in Deutschland mehr als 20 Kilogramm Elektroschrott pro Person an – Metz setzt deswegen auf hochwertige Verarbeitung langlebiger Materialien: Massive und drehbare Tischfüße aus Glas und Metall sorgen für soliden Stand, eine edel verarbeitete und langlebige Fernbedienung für nachhaltigen Bedienkomfort.

„Auch mit der Reparierbarkeit unserer Geräte grenzen wir uns deutlich vom Mainstream der CE-Industrie ab“, sagt Dr. Kotzbauer. „Die Mitarbeiter unserer Service- und Reparaturzentrale in Zirndorf tauschen nicht nur vollständige Geräte oder komplett bestückte Module und Platinen aus, sondern reparieren je nach Bedarf auch auf Bauteilebene. Was die Ersatzteile angeht, gilt dies unter dem Nachhaltigkeitsaspekt genauso: Diese halten wir in den meisten Fällen weit über den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum hinaus vor. Es ist bei Metz völlig normal, dass ein vor sieben Jahren gekauftes TV-Modell noch repariert werden kann und wir entsprechende Teile anbieten können.“

Service in Zusammenarbeit mit Fachhändlern

Die hohe Beratungs- und Servicequalität des Fachhandels zählt für Metz ebenfalls als zentrales Nachhaltigkeitsargument: „Damit stärken wir nicht nur den lokalen Handel vor Ort, auch spart unser aktuelles Service-Konzept mit ausgebildeten Reparatur-Fachhändlern im Servicefall weite Wege und für Logistik eingesetzte Ressourcen. Das Produkt legt dann nur den Weg zum nahegelegenen Fachhändler zurück und kann dort geprüft und gegebenenfalls ohne weitere Wege instandgesetzt werden“, so der Metz-Geschäftsführer.

„Wir bei Metz sehen den Nachhaltigkeitsgedanken als festen Teil unserer Unternehmenskultur – der damit schon jetzt bei jeder Entscheidung mit auf dem Tisch liegt“, meint Dr. Kotzbauer abschließend. Die Marke soll weiterhin so entwickelt werden, dass sie aus sich heraus noch nachhaltiger denkt, fühlt, handelt und wirtschaftet. Das ist für Metz kein Prozess, der mit einem Mal abgeschlossen sein kann.
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