Mit der Instax mini 12 möchte Fujifilm an den Erfolg seiner Sofortbildkameras anknüpfen. Die neue Kamera kommt im stylischen Design und ist genauso handlich wie ihr Vorgänger, die Instax mini 11. Sie ist passend zum Frühjahr in fünf trendigen Farben (Pastel Blue, Mint Green, Blossom Pink, Lilac Purple und Clay White) ab dem 16. März für 89,99 Euro UVP erhältlich. Mit ihrer ergonomischen Form liegt die Instax mini 12 gut in der Hand und überzeugt durch nutzerfreundliche Bedienung: Ein einfaches Drehen des Objektivs genügt, schon ist sie einsatzbereit. Durch nochmaliges Drehen wird der Nahaufnahme-Modus aktiviert, der für Detailaufnahmen und Selfies geeignet ist.
Easy Fotos machen
Dank der neuen Parallaxenkorrektur passt sich der verstellbare Sucher im Nahaufnahme-Modus automatisch an das Objektiv an. So erscheint das Motiv im Sucher genau so, wie es auch auf das Sofortbild gedruckt wird. Gemäß dem Motto „What you see is what you get“ lässt die Sofortbildkamera damit wenig Raum für Fehler, was zusätzlich durch den mittig positionierten Selfie-Spiegel unterstützt wird. Die verbesserte automatische Belichtungs- und Blitzlichtsteuerung sorgt für gut ausgeleuchtete Bilder – ohne, dass Anwender zusätzliche Einstellungen vornehmen müssen. Die Sofortbilder werden im bewährten Kreditkartenformat erstellt und innerhalb von fünf Sekunden ausgegeben.
Neue App zur Digitalisierung von Sofortbildern
Mit der neuen Instax Up! App von Fujifilm lassen sich Instax-Sofortbilder mit dem Smartphone digitalisieren, in der App zu bearbeiten und anschließend als Nachricht oder auf den eigenen Social-Media-Kanälen teilen. Die App ist damit eine gute Ergänzung zu den Sofortbildkameras von Fujifilm Instax. Nutzer können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und die Bilder mit ihren Freunden teilen.„Mit der App gehen wir explizit auf die Wünsche unserer Anwender ein. Das Ergebnis ihrer kreativen Arbeit können sie ab sofort ganz einfach auch digital mit ihrer Community teilen. Damit schlagen wir eine Brücke zwischen der Welt der Sofortbildfotografie und der Welt der sozialen Medien”, erklärt Bernd Gansohr.
