Fujifilmbietet mit der neuen Software „Fujifilm X Webcam“ erstmals eine Lösung, mit der Digitalkameras der Fujifilm X und GFX Serie als Webcams verwendet werden können. Das Unternehmen kommt so dem wachsenden Bedarf an professionellen Webkonferenzprodukten nach.
Einfache Anwendung für verbesserte Bildqualität
Die Kommunikation findet heute zunehmend digital statt. Auf die damit verbundene Nachfrage an qualitativ hochwertigen Webcams hat Fujifilm reagiert. Das Unternehmen bietet Besitzern ausgewählter Fujifilm Digitalkameras nun die Möglichkeit, diese auch als Webcamzu nutzen. So profitieren Anwender in Videokonferenzen von der hohen Bildqualität ihrer Fujifilm Digitalkamera.
Damit die Kamera als Webcam eingesetzt werden kann, müssen Nutzer zunächst die neue, kostenlose Software auf ihren Windows-PCs installieren. Die Digitalkamera wird anschließend ganz einfach per USB-Kabel mit dem Computer verbunden. Weitere zusätzliche Hardware wird dabei nicht benötigt.
Videokonferenzen im Kino-Look
Fujifilm GFX 100. Foto: Fujifilm
Neben einer verbesserten Bildqualität gegenüber herkömmlichen Webcamsprofitieren Nutzer auch von zusätzlichen Funktionen der Fujifilm Digitalkameras.
Insbesondere die Nutzung der Filmsimulationenergänzt Videokonferenzen um eine kreative Komponente.
So sind Videoübertragungen in Schwarzweiß oder mit der beliebten Filmsimulation „Eterna“ im Kino-Lookproblemlos möglich. Die Verwendung eines Fujinon Zoomobjektivs ermöglicht außerdem eine flexible Gestaltung des Bildausschnitts ohne Qualitätsverlust.
Im Vergleich mit herkömmlichen Webcams können Nutzer durch die Wahl einer kleinen Blendenzahl ein natürlicher Freistellungseffekt der fokussierten Person erzielen.
So klappt es mit der digitalen Konferenz
Die neue Software kann derzeit mit ausgewählten Fujifilm Digitalkameras genutzt werden. Zudem ist die Verwendung eines Computers mit Windows 10 Betriebssystem erforderlich.
Folgende Fujifilm Digitalkameras werden von der „Fujifilm X Webcam“ Software unterstützt: