Technisat errichtet neues Logistikzentrum in der Eifel - CE-Markt

Spatenstich für das neue TechniSat Logistikzentrum in Nerdlen (v.l.n.r.): Günter Seitz (Geschäftsführer Seitz Industriebau), Stefan Kön (Geschäftsführer TechniSat Digital GmbH), Peter Lepper (Firmengründer und Geschäftsführer TechniSat Digital GmbH), Doris G. Lepper (Vorstandsvorsitzende der Lepper Stiftung), Thomas Scheppe (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun), Julia Gieseking (Landrätin des Landkreises Vulkaneifel) und Tyrone Winbush (Geschäftsführer TechniSat Digital GmbH), Foto: TechniSat

In Nerdlen, nahe des Firmenhauptsitzes in Daun, baut das Unternehmen ein neues, rund 9.000 qm großes Logistikzentrum. Herzstück des neuen Logistikzentrums wird ein Lagersystem sein, in dem moderne Lager-, IT- und Roboter-Technologien zum Einsatz kommen. Automatisierte Prozesse sollen den Service im Versandmanagement noch effizienter gestalten. Nach erfolgreichem Spatenstich am 19. August, schreiten die Bauarbeiten nun schnell voran. Das neue Logistikzentrum soll bis Mitte 2023 fertiggestellt werden.

Wichtiger Schritt in der Firmengeschichte

„Unsere Anforderungen an eine Multichannel-Logistik mit schneller Liefergeschwindigkeit, Bestandstransparenz sowie einer vertriebskanal-spezifischen Sortimentssteuerung wachsen stetig“, sagt Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH. „Daher ist der Bau der Logistikhalle ein wichtiger Schritt in unserer 35-jährigen Firmengeschichte. Mit dem neuen Logistikzentrum setzen wir einen wichtigen Meilenstein für das weitere Wachstum unserer Firmengruppe“.

TechniSat verfügt bereits über eigene Logistikzentren. Neben einem Service- und Logistikzentrum in Staßfurt wurde 2007 das TechniSat Kunden- und Logistikzentrum (TKL) in Daun mit über 8.000 Quadratmetern Gesamtfläche eingeweiht.

Lagertechnik für ein wachsendes Produktsortiment

9.000 Quadratmeter Gesamtfläche umfasst das neue TechniSat Logistikzentrum, Foto: TechniSat

Die TechniSat-Produkte werden in viele europäische Länder versendet, Nachfrage und Sortiment sind stetig gewachsen. Das Unternehmen investiert immer wieder in neue Geschäftsfelder. Zuletzt sowohl in den Aufbau einer FFP2-Maskenproduktion in Deutschland, als auch in die Entwicklung und Produktion von innovativer Ladetechnik für Elektroautos.

„Unser Ziel als zukunftsorientiertes Unternehmen ist es, stets am Puls der Zeit zu bleiben. Diese Philosophie realisieren wir nicht nur immer wieder mit innovativen Produkten, sondern auch mit unseren hochmodernen Standorten und einer digitalen Infrastruktur. Modernste Lager-, IT- und Roboter-Technologien sind beste Voraussetzungen, um den Service im Versandmanagement noch effizienter zu gestalten“, so Stefan Kön